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DVD-Neuerscheinung des Zeitreisen-Verlages im „Sommer“ 2012

Liebe Zeitreisende!

Vor einiger Zeit erwarben wir den privaten 16 mm Film einer Norwegenreise. Erst nach dem Abtasten des Materials  wurde uns klar,

welchen „Schatz“ wir wirklich gehoben hatten. Eine Nordlandreise mit der MS „Wilhelm Gustloff“ wird komplett von der Anreise im Zug,

der Hafenrundfahrt im Hamburger Hafen, verschiedenen Aktivitäten an Bord (Kostümfest, Hochsee-Olympiade, uvam.) und den Eindrücken

in den schönsten norwegischen Fjorden von einem ambitionierten Amateuerfilmer in schwarz-weiß und Farbe für die Nachwelt dokumentiert.

Für den filmbegleitenden Kommentar konnten wir den ehemaligen Zahlmeister-Assistenten und Überlebenden der „Gustloff“-Katastrophe, Heinz Schön gewinnen.

Kenntnisreich begleitet er die KdF-Norwegenreise und schildert in einem ausführlichen Exklusiv-Filminterview die herausragengsten Einzelheiten der letzten Tage und

Stunden des KdF-Flaggschiffes. Ein zwölfseitiges Beiheft mit seltenen Sammlerstücken (Speisekarten, Bordzeitungen usw.), wertvollen Hintergrundinformationen und bisher unbekannten, privaten Fotos eines Familienalbums runden diese Zeitreise gelungen ab.

Sofort lieferbar („Frisch gepresst!“). Bestellungen bitte direkt an:

info@zeitreisen-verlag.de und telefonisch unter 02327-71559 

Gerne nehmen wir Ihre Bestellung entgegen und bedienen Sie sofort.

Bestens grüßend

Ihr Zeitreisen-Verlag & Mitarbeiter

Marc Meier zu Hartum

„Mit der Wilhelm Gustloff in Norwegen“

MS „Wilhelm Gustloff“ – Die Deutsche Titanic

Bis heute stellt die Versenkung der „Wilhelm Gustloff“ mit 9.000 Toten und nur etwa 1200 Überlebenden die größte Katastrophe der Seefahrtgeschichte dar.

Einem schicksalhaften Zufall ist es zu verdanken, daß wir den 16mm Amateurfilm eines Urlaubers von seiner Norwegenreise im Mai 1939 mit der „Wilhelm Gustloff“ erwerben konnten. Der ambitionierte Amateurfilmer hielt die Anreise nach Hamburg mit dem Zug, eine Rundfahrt im Hamburger Hafen, verschiedene Ereignisse und Eindrücke an Bord der „Gustloff“, sowie idyllische Fjordlandschaften und die alte Hansestadt Bergen in qualitativ hochwertigen schwarz-weiß u. Farbfilmaufnahmen fest.

Folgen Sie uns auf einer einmaligen Zeitreise mit dem einstigen KdF-Flaggschiff.

Best.-Nr. 242

ISBN  978-3-941538-69-6

EAN 4042609101227

 Ländercode 0 PAL

Bildformat:  4:3
Tonformat: Dolby Digital 2.0
Disk-Type: DVD 5
12 seitiges Beiheft
Laufzeit: Filmdoku 33 Minuten
Exklusivinterview mit Buchautor und Gustloff-Überlebendem Heinz Schön 40 Minuten

 VK 14,95 €

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Heinrich Harrer – der letzte große „Abenteurer“

Hüttenberg 4. Februar 2003Vor 100 Jahren wurde Heinrich Harrer geboren.

Weltweit bekannt durch die Erstbesteigung der Eigernordwand (mit Fritz Kasparek, Ludwig Vörg und Anderl Heckmair) im Jahr 1938 und seine spektakuläre Flucht im April 1944 aus britischer Gefangenschaft. Sein Aufenthalt in Tibet dauerte sieben Jahre und Heinrich Harrer wurde zum Privatlehrer des Dalai Lama.

Harrers fulminantes Buch „Mein Leben“ hatte ich in kürzester Zeit verschlungen und akribisch durchgearbeitet. Direkt und forsch, wie es meine Art ist, schrieb ich ohne große Hoffnung eine e-mail mit der Bitte um ein Filminterview in Kärnten. Meine Überraschung und Freude war umso größer, als ich innerhalb weniger Tage die Zusage bekam.

Am 4. Februar 2003 saß ich mit Heinrich Harrer und seiner Frau Carina bei einer Tasse Tee zusammen, um die Interviewfragen durchzusprechen. In unseren Aufnahmen berichtet Harrer ausführlich über seine Flucht aus der englischen Internierung in Indien. Nach ihrer Flucht im Frühling des Jahres 1944 erreichten Peter Aufschnaiter und Heinrich Harrer die verbotene Stadt Lhasa erst im Januar 1946.

Aus dem Interview: „Nun ich hatte mit den Freunden und auch mit dem Bruder des Dalai Lama, dem Lobsan, hatte ich in Lhasa begonnen Sport zu treiben. Ich ging mit den Leuten schwimmen in den nahen Fluss, spielte mit ihnen Ping-Pong – Tischtennis, zusätzlich baute ich auch einen Tennisplatz aus Kuhmist. Wir spielten sehr oft Tennis mit den Tibetern, Nepalis sogar mit den Nationalen Chinesen. Es war ein internationaler Club, in dem wir dann Sport getrieben haben. Und der Dalai Lama schaute immer mit seinem Feldstecher runter und sah uns hier lustig rumtreiben. Ich habe von den Engländern sogar Schlittschuhe bekommen. Wir sind dann „auf Messern“ gelaufen, wie die Tibeter gesagt haben.“ (c) Agentur Meier  zu Hartum

Diese Begebenheit führte dazu, daß Heinrich Harrer der Privatlehrer und Freund des Dalai Lama werden konnte.

Während ich noch an meinem Tee nippe, signiert mir der Sportlehrer, das Ski-As, der legendäre Bergsteiger und „der letzte klassische Entdeckungsreisende auf der Erde“ sein Buch. Wenn ich heute diese Zeilen niederschreibe, bin ich sehr dankbar für die lehrreichen und interessanten Stunden mit Heinrich Harrer.

Das Filminterview liegt in den gebräuchlichen Formaten digitalisiert und verschriftlicht vor. Sie können uns gerne eine Stichwortliste zum Ihrem Projekt zusenden oder weitere Einzelheiten telefonsich mit mir besprechen.

Kontakt: info@zeitreisen-verlag.de und Telfon: 02327-71559

Gerne erwarte ich Ihre Anfrage und verbleibe bestens grüßend

Marc Meier zu Hartum

PS: In unserem Archiv befinden sich auch Außen- u. Innenaufnahmen des Museums in Hüttenberg.

Links:

http://www.huettenberg.at/index.php?option=com_content&view=article&id=14&Itemid=30

Ausschnitt aus unserem Filminterview bei „youtube“: „Sieben Jahre in Tibet“

http://www.youtube.com/watch?v=-1eMWEihQRU&list=UUA7zNLfF8wq7zxm9eQk6Z_g&index=7&feature=plcp

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Das Ende der „heilen Welt“, oder mit ESM und Fiskalpakt gemeinsam in die Pleite?!

Bochum-Wattenscheid im Juni 2012

Viele Menschen in Europa nutzen die Fussball-Europameisterschaft 2012 und flüchten in eine heitere Welt der bunten Fähnchen und des „public-viewing“.

Seit mehr als vier Jahren hält uns die KRISE fest im Griff und liefert den Regierenden „Steilvorlagen“ (Red.: Bleiben wir beim gepflegten Rasensport, auch was die Begrifflichkeiten anbelangt!) für Steuererhöhungen und Einschränkungen der Grundrechte. „Flankiert“ durch das instrumentalisierte Mediensystem wird es zusehens schwerer, zwischen wichtigen und unwichtigen Nachrichten zu unterscheiden. Wir sehen hier unsere Bestimmung und Aufgabe, Ihnen wertvolle Informationen in Form von Büchern, Filmen und Berichten für Ihre persönliche Krisenvorsorge zur Verfügung zu stellen.

Der persönliche Kontakt zu einer Zeitzeugin, die als Kind die „1920er“ Jahre miterlebt hat und deren Aussage als hochinteressantes Filminterview in unserem Archiv vorliegt, erweiterte unseren Archivbestand mit gut erhaltenen „Reichsbanknoten“ aus der Weimarer Republik. Schon vor fast einhundert Jahren haben Politiker Papier drucken lassen, das ein Versprechen für eine tatsächlich erbrachte Arbeitsleistung darstellte, aber nie wirklich im entsprechenden Umfang vergütet worden ist!

Die abgebildeten „Reichsbanknoten“ aus dem Jahre 1923 mit dem Adler als Hoheitszeichen versuchen ein fast seriöses Tauschmittel darzustellen. Nummerierung, Unterschriften des Reichsbankdirektoriums und der strafrechtlich relevante Hinweis auf das Nachmachen von Banknoten sind aus unserer heutigen Sicht ein schlechter Witz!

Es liegt an Ihnen selbst, wie Sie mit der Krisensituation umgehen. Wir bieten Ihnen an, Ihr treuer Begleiter in stürmischen Zeiten zu sein! Schreiben Sie uns, rufen Sie uns an und lassen Sie sich über alternative Möglichkeiten der Vermögenssicherung und Krisenvorsorge umfassend informieren.

Auf gute Zusammenarbeit in schwerer Zeit!

Ihr

Marc Meier zu HartumInflationsgeld 1923

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Das Kriegsende und die Geschehnisse im Mai 1945 in Berchtesgaden

Wir suchen Zeitzeugen, Tagebuchaufzeichnungen, Fotos und Berichte über das Kriegsende und die Geschehnisse im Mai 1945 in Berchtesgaden und Umgebung. Vor einigen Tagen sandte uns der Sohn eines Angehörigen des FBK („Führerbegleitkommandos“) den Nachlass seines Vaters zu. Wir bedanken uns an dieser Stelle recht herzlich und nehmen den Vorgang zum Anlaß weitere Nachforschungen anzustellen. Dazu laden wir Sie gerne zur Mithilfe ein.

Obwohl Landrat Jakob bereits am 4. Mai 1945 den Landkreis in aller Form den Alliierten übergeben hatte, kam es zu einigen „schmerzlichen Vorkommnissen“ (Quelle: Die Rettung von Berchtesgaden, B. Frank, Seite 130).

Über weitere Informationen bin ich Ihnen sehr dankbar und verbleibe bestens grüßend

Ihr

Marc Meier zu Hartum

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Tallin (Reval) Hauptstadt von Estland Farbdias aus den Jahren 1941-1944 entdeckt

Die Hauptstadt Estlands kann auf eine wechselhafte Geschichte mit deutlichem Bezug zum Deutschen Orden und der Hanse zurück blicken.

Reval entwickelte sich zum Knotenpunkt des Ostseehandels der Hanse zwischen Lübeck und Nowgorod.

Ein Unteroffizier der Wehrmacht fertigte in den Kriegsjahren (1941 und 1943) in seiner Freizeit, qualitativ hochwertige Amateur Farbdias seines Dienstalltages

und der architektonischen Sehenswürdigkeiten Revals an. Ein befreundeter Sammler aus dem Rheinland konnte diesen beachtlichen Fund auf einem Flohmarkt für uns heben.

Wir veröffentlichen drei wunderbare Ansichten von Sakralbauten und der alten Stadtmauer der estischen Hauptstadt.

Gerne stehe ich Ihnen für Anfragen hinsichtlich der Nutzung unseres Archivs zur Verfügung

und verbleibe bestens grüßend

Ihr

Marc Meier zu Hartum

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1923 – 1982 – 2012

Liebe Freunde des Zeitreisen-Blogs,

die Zugriffszahlen der vergangenen vier Monate sind wirklich phantastisch, gerne würde ich an dieser Stelle öfter und mehr von meiner Arbeit berichten.

Regnerisches, kaltes Wetter im Mai bannt mich heute (auch am Sonnabend!) an den Schreibtisch. Endlich komme ich dazu, um den Nachlaß eines guten Kunden zu sichten und entdecke in einem Buch von Ernst Jünger aus den 1920er Jahren, „Der Kampf und das Reich“, eine handschriftliche Notiz: „Lieber Herr Budde … wenn ich morgens die Zeitung lese, denke ich oft, ich sei der letzte Deutsche! …

Ihr

E. Jünger“

Erschreckend ist das Datum der Kurzmitteilung Ernst Jüngers: 8. Oktober 1982.

Was würde der Schriftsteller und Philosoph wohl über die heutige Zeit anmerken?

Ihnen ein schönes Wochenende

Ihr

Marc Meier zu HartumHandschriftliche Notiz Ernst Jüngers v. 8. Okt. 1982

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Rochus Misch-interessantes Filminterview & private hist. Fotos

Rochus Misch am Obersalzberg va. 1941Ein umfangreiches Konvolut bestehend aus einem sehr ausführlichen Filminterview (drei Stunden) mit dem letzten Zeitzeugen aus der unmittelbaren Umgebung Hitlers. Die detaillierten Ausführungen von Rochus Misch bringen Licht in die Ereignisse der letzten Tage im Führerbunker Ende April 1945. Aufgrund der intensiven Vorarbeit lang es uns auch bisher unbekannte Einzelheiten aus dem Alltagsleben am Obersalzberg in Erfahrung zu bringen. Ergänzt werden die Aussagen von Hitlers Telefonist, Kurier und Leibwächter durch sein privates (nur teilweise veröffentlichtes) Fotoarchiv.

Gerne sind wir unseren Kollegen (Filmproduktion, Redaktion) bei der Sichtung und Nutzung unserer Archivalien behilflich. Senden Sie uns Ihre Anfrage per e-mail (info@zeitreisen-verlag.de) oder rufen Sie uns an (02327-71559). Bestens grüßend Marc Meier zu Hartum

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Unveröffentlichte Zeitzeugeninterviews & Fotos von Angehörigen d. „Division Brandenburg“

Eine Spezialeinheit der Wehrmacht zu deren Aufgaben Angriffe weit hinter den feindlichen Linien, Sabotage und Kooperation mit oppositionellen Gruppen im Ausland gehörten, ist auch heute noch unter dem Namen „Brandenburger“ bekannt.

Der Kommandeur des 1. Regiments der Division Brandenburg berichtet in einem ausführlichen Interview spannend über seine Kriegserlebnisse in Holland, Frankreich, im Balkan, in Rußland und der Kriegsgefangenschaft.  Exklusiv aus der Hand des 1. Ritterkreuzträgers der „Brandenburger“ stammen etwa 160 private Fotos (s/w und Farbe).

Ergänzt werden die Aussagen des Ritterkreuzträgers durch seinen Ordonanzoffizier Heinz D.

Heinz D. hat seine persönlichen Kriegserinnerungen auf 120 Seiten ausführlich niedergeschrieben.

Ein hochinteressantes Konvolut zur Geschichte der deutschen Kommandotruppe des 2. Weltkrieges, daß auf seine Aufarbeitung bzw. Veröffentlichung wartet.

Gerne helfen wir Kollegen aus Produktionsfirmen, sowie Buchautoren und „Special-Interest“ Magazinen mit handverlesenem Foto- u. Filmmaterial aus.

Sprechen Sie uns bitte an, wenn Sie auf neu entdecktes Archivmaterial zurück greifen  möchten.

Bestens grüßend

Marc Meier zu Hartum

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Unveröffentlichte Fotos aus der Bauzeit der Ordensburg Sonthofen entdeckt!

Als „Generaloberst-Beck-Kaserne“ wird die ehemalige NS-Ordensburg „Sonthofen“ von der Bundeswehr genutzt. Fast achtzig Jahre nach dem ersten Spartenstich (16.11.1934) wird die Burg einer grundlegenden Sanierung unterzogen.

Zur Vertiefung des Themas empfehle ich das Buch „Die Allgäuer Ordensburg in Sonthofen“ von Hartmut Happel. Der Autor stellt die wechselvolle Geschichte der Ordensburg Sonthofen kenntnisreich und gut bebildert dar. Wer sich lieber anhand einer Filmdokumentation informieren möchte, kann die DVD „Steinerne Dokumente, Teil 2“ direkt über unseren Verlag (www.zeitreisen-verlag.de) beziehen.

Durch die freundliche Vermittlung eines Verlagskunden konnten wir den Nachlaß Prof. Hermann Gieslers erwerben. Mehr als einhundert s/w Fotos dokumentieren den Bauverlauf aus der persönlichen Sicht des Architekten.  Wir veröffentlichen hier einige beispielhafte Aufnahmen.

Produktionsfirmen, Buchautoren und Museen können ab sofort Ihre Anfrage an uns richten. Zum Themenkomplex können wir darüber hinaus historisches Filmmaterial (einer Erzieherin und eines AHS-Schülers), Zeitzeugeninterviews und aktuelle Filmaufnahmen der Ordensburg Krössinsee anbieten.

Gerne erwarte ich Ihre Anfrage.

Bestens grüßend

Marc Meier zu Hartum

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Ruhrbesetzung im Januar 1923

Der Name Albert Leo Schlageter ist in der heutigen Zeit kein Begriff mehr. Schlageter hatte sich in der Zeit der völkerrechtwidrigen Besetzung des Ruhrgebietes mit Sprengstoffanschlägen die sich gegen den Abtransport von Wirtschaftsgütern (Kohle, Stahl, Holz)richteten als Freikorpskämpfer einen Namen gemacht.

Anfang Januar 1923 besetzten französische und belgische Truppen mit etwa 100.000 Soldaten das gesamte Ruhrgebiet, um die Reparationszahlungen an die Alliierten in Form von Sach- u. Warenleistungen sicher zu stellen.

Die Reichsregierung rief die Bevölkerung zunächst zum „passiven Widerstand“ auf. Sabotageaktionen und Anschläge auf die Besatzer ließen die Situation eskalieren. Am 26. Mai 1923 wurde Albert Leo Schlageter auf der Golzheimer Heide bei Düsseldorf hingerichtet.

Absolut seltene s/w Fotos der Erschiessungsstelle erweitern ab sofort unser Archiv. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

Mit freundlichen Grüßen

Marc Meier zu Hartum