„Immensee“ (1943) und „Opfergang“ (1944) sind zwei Agfacolor Spielfilme der jungen schwedischen Kunststudentin, die heute nur der älteren Generation noch etwas sagen.
Als Kulisse für beide Liebesmelodramen diente im Frühjahr und Sommer 1942 der Große Plöner See in Schleswig-Holstein. Die blonde Schwedin mit dem kindlichen Gesicht versteht es, in Seelandschaft das wehmütige Schicksal vieler Frauen dieser Zeit darzustellen. Die Trennung durch den Krieg, der Abschied und schließlich der Verzicht!
Neben „Kolberg“ (1945) bereitete der Film „Jud Süß“ dem Ehepaar Harlan (1939 heiratete Veit Harlan Kristina Söderbaum) nach Kriegsende erhebliche Probleme.
Die Verstrickungen in die NS-Propaganda wurden in Gerichtsverhandlungen (Entnazifizierungsverfahren, Schwurgerichtsverfahren usw.) verhandelt und angeklagt, Veit Harlan aber letztendlich freigesprochen. In der „brd“ – Öffentlichkeit sind Harlans Filme bis heute „berühmt-berüchtigt“, und das fördert das Interesse einer jungen Generation an diesen Filmen.
Wäre es nicht an der Zeit, Harlans Filme jenseits der politischen Korrektheit und daraus folgenden Ächtung zu veröffentlichen und neu zu bewerten? Möglicherweise eine Aufgabe für einen TV-Sender im Ausland (ARTE)?
Dem Beitrag habe ich einige Autographen der schönen, schwedischen Schauspielerin beigefügt, die sich in unserem Archiv befinden. Wenn Sie einen hochwertigen Abzug
einer dieser Autogrammkarten wünschen, sprechen Sie uns bitte an.
Ihnen einen schönen Spätsommerabend
Ihr
Marc Meier zu Hartum
PS: Fast (!) hätte ich Veit Harlans Nichte, Christiane Kubrick, vergessen zu erwähnen.
1971: Uhrwerk Orange (A Clockwork Orange) …
Bei „Youtube“ anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=zVBV07H5AS0
„Mit der Wilhelm Gustloff in Norwegen“
Bis heute stellt die Versenkung der „Wilhelm Gustloff“ mit 9.000 Toten und nur etwa 1200 Überlebenden die größte Katastrophe der Seefahrtgeschichte dar. Einem schicksalhaften Zufall ist es zu verdanken, daß wir den 16mm Amateurfilm eines Urlaubers von seiner Norwegenreise im Mai 1939 mit der „Wilhelm Gustloff“ erwerben konnten. Der ambitionierte Amateurfilmer hielt die Anreise nach Hamburg mit dem Zug, eine Rundfahrt im Hamburger Hafen, verschiedene Ereignisse und Eindrücke an Bord der „Gustloff“, sowie idyllische Fjordlandschaften und die alte Hansestadt Bergen in qualitativ hochwertigen schwarz-weiß u. Farbfilmaufnahmen fest. Folgen Sie uns auf einer einmaligen Zeitreise mit dem einstigen KdF-Flaggschiff.
Laufzeit: Filmdoku 33 Minuten, Exklusivinterview mit Buchautor und Gustloff-Überlebendem Heinz Schön 40 Minuten
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Gerne erwarten wir Ihre Bestellung. Händleranfragen erwünscht.
Mit freundlichen Grüßen
Marc Meier zu Hartum
Vor einiger Zeit erwarben wir den privaten 16 mm Film einer Norwegenreise. Erst nach dem Abtasten des Materials wurde uns klar,
welchen „Schatz“ wir wirklich gehoben hatten. Eine Nordlandreise mit der MS „Wilhelm Gustloff“ wird komplett von der Anreise im Zug,
der Hafenrundfahrt im Hamburger Hafen, verschiedenen Aktivitäten an Bord (Kostümfest, Hochsee-Olympiade, uvam.) und den Eindrücken
in den schönsten norwegischen Fjorden von einem ambitionierten Amateuerfilmer in schwarz-weiß und Farbe für die Nachwelt dokumentiert.
Für den filmbegleitenden Kommentar konnten wir den ehemaligen Zahlmeister-Assistenten und Überlebenden der „Gustloff“-Katastrophe, Heinz Schön gewinnen.
Kenntnisreich begleitet er die KdF-Norwegenreise und schildert in einem ausführlichen Exklusiv-Filminterview die herausragengsten Einzelheiten der letzten Tage und
Stunden des KdF-Flaggschiffes. Ein zwölfseitiges Beiheft mit seltenen Sammlerstücken (Speisekarten, Bordzeitungen usw.), wertvollen Hintergrundinformationen und bisher unbekannten, privaten Fotos eines Familienalbums runden diese Zeitreise gelungen ab.
Sofort lieferbar („Frisch gepresst!“). Bestellungen bitte direkt an:
info@zeitreisen-verlag.de und telefonisch unter 02327-71559
Gerne nehmen wir Ihre Bestellung entgegen und bedienen Sie sofort.
Bestens grüßend
Ihr Zeitreisen-Verlag & Mitarbeiter
Marc Meier zu Hartum
„Mit der Wilhelm Gustloff in Norwegen“
MS „Wilhelm Gustloff“ – Die Deutsche Titanic
Bis heute stellt die Versenkung der „Wilhelm Gustloff“ mit 9.000 Toten und nur etwa 1200 Überlebenden die größte Katastrophe der Seefahrtgeschichte dar.
Einem schicksalhaften Zufall ist es zu verdanken, daß wir den 16mm Amateurfilm eines Urlaubers von seiner Norwegenreise im Mai 1939 mit der „Wilhelm Gustloff“ erwerben konnten. Der ambitionierte Amateurfilmer hielt die Anreise nach Hamburg mit dem Zug, eine Rundfahrt im Hamburger Hafen, verschiedene Ereignisse und Eindrücke an Bord der „Gustloff“, sowie idyllische Fjordlandschaften und die alte Hansestadt Bergen in qualitativ hochwertigen schwarz-weiß u. Farbfilmaufnahmen fest.
Folgen Sie uns auf einer einmaligen Zeitreise mit dem einstigen KdF-Flaggschiff.
Best.-Nr. 242
ISBN 978-3-941538-69-6
EAN 4042609101227
Ländercode 0 PAL
Bildformat: 4:3
Tonformat: Dolby Digital 2.0
Disk-Type: DVD 5
12 seitiges Beiheft
Laufzeit: Filmdoku 33 Minuten
Exklusivinterview mit Buchautor und Gustloff-Überlebendem Heinz Schön 40 Minuten
VK 14,95 €