Börries Freiherr von Münchhausen (1874-1945)
Börries von Münchhausen wurde am 20. März 1874 in Hildesheim geboren. Seine Eltern entstammen dem deutschen Adel. Sein Vater war Börries von Münchhausen (1845–1931, deutscher Jurist, Kammerherr, Landtagsabgeordneter) und seine Mutter Clementine von der Gabelentz.
Börries von Münchhausen studierte in Heidelberg, München, Göttingen und Berlin Rechts- und Staatswissenschaften. 1899 promovierte er in Leipzig zum Thema „Über die Pflicht zur Anzeige„.
Er veröffentlichte bereits während seines Studiums eigene Balladen und veröffentlichte 1898 seinen ersten Band „Gedichte„.
Als ich schläfrig heut erwachte,
– und es war die Kirchenzeit –
hörte ich’s am Glockenklange,
dass es über Nacht geschneit.
Denn in meinem hellen Zimmer
klang so hell der Glockenschlag,
dass ich schon im Traume wusste:
heute wird ein heller Tag.
Als ich durch die Scheiben staunte,
wie die Welt so froh beschneit,
wurde mir die ganze Seele
glänzend weiß und hell und weit.
Eine eigenhändige Paraphe auf einer Postkarte, aktuelle Fotografien des Anwesens in Windischleuba (Thüringen) und seiner Grabstätte befinden sich in unserem Archiv und können von Interessierten lizenziert werden.
Ihre Agentur Meier zu Hartum
Die Kollegen von den „Salzburger Nachrichten“ widmeten dem Weltstar, Romy Schneider, im Kulturteil im September 2018 fast eine ganze Zeitungsseite. Im Artikel geht es dabei hauptsächlich um die aussergewöhliche Ausstellung „Ein Weltstar kehrt heim“ in Schönau am Königssee. Romy Schneider hatte dort viele Jahre ihrer Kindheit bei den berühmten Großeltern im „Haus Mariengrund“ erlebt.
Wir freuen uns über die Verwendung unseres Buchumschlages „Romy Schneiders Kinderalbum“ zur Illustration ihres Artikels. Selbstverständlich hätten wir Ihnen gerne ein neues Buchexemplar zur Verfügung gestellt. In unserem „Romy Schneider Kinderalbum“ sind private Aufnahmen von Romys Geburtstagsfeier in der Schönau, Wanderungen zum Funtensee und einem Sommerurlaub in Velden am Wörthersee zu sehen.
Wir bieten allen Medien unveröffentlichte Familien- und Kinderfotos (Magda und Romy Schneider) für Ihre Projekte an. Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf.
Ihre Agentur Meier zu Hartum
Spiegel Biografie „Romy Schneider“ 3/2018
Kurz vor Romy Schneiders 80. Geburtstag im September 2018 weisen wir auf eine neue Spiegel Biografie hin.
(…)
Ende September wäre Romy Schneider 80 Jahre alt geworden. Die neue Ausgabe von SPIEGEL BIOGRAFIE widmet sich dem Leben und Werk dieses deutschen Weltstars: »Ein Schicksal vor der Kamera – Romy Schneider« versammelt neben den Highlights der SPIEGEL-Berichterstattung aus vier Jahrzehnten auch aktuelle Interviews, zeithistorische Rückblicke auf ihre Karriere, Tagebucheinträge und eine große Auswahl gleichermaßen intimer wie entblößender Fotografien.
Die Kollegen vom „SPIEGEL“ haben wir gerne mit Fotomaterial aus unserem Archiv bedient und freuen uns über zukünftige Anfragen aus der ganzen Welt.
Wir wünschen den Kollegen vom SPIEGEL viel Erfolg bei der Verbreitung Ihrer Spiegel Biografie „Romy Schneider“ 3/2018.
Gerne erwarten wir Ihre Anfrage.
Ein privater Schmalfilm auf seltenem Farbfilmmaterial (AGFA Color) aufgenommen erweitert unser historisches Filmarchiv.
Wer uns weitergehende Informationen und Hinweise zum Ort der Hochzeit liefern kann, sendet uns bitte eine e-mail: agentur-MzH(at)zeitreisen-verlag.de
Der noch unveröffentlichte Film liegt bereits abgetastet in HD-Format in unserem Archiv vor.
Gerne erwarten wir die Anfrage von Filmproduktionen und TV-Sendern.
Wenn Sie private Schmalfilme (8mm, 9,5mm und 16mm) besitzen, können Sie sich gerne an uns wenden. Wir sind stets an einer Übernahme und dem Erwerb interessiert.
Bestens grüßend
Marc Meier zu Hartum
Mehr Informationen in unserem Youtube Kanal:
http://www.youtube.com/user/AgenturMeierzuHartum
Besprechung unserer Buchneuerscheinung in der Rhein-Zeitung:
Joe Juhnke
Grüne Teufel am Feind
Die Alliierten errichteten im Jahr 1943 eine zweite Front gegen Deutschland – in Italien. Bis zum 2. Mai 1945 vollzogen sich hier Kämpfe, die nicht minder hart geführt wurden als die im Osten oder später an der Westfront. Von Anfang an waren die Deutschen in der Defensive: zu wenige Truppen, mangelnder Nachschub und zahlenmäßige Unterlegenheit. Von diesem Schauplatz berichtet der ehemalige deutsche Fallschirmjäger Joe Juhnke.
Als Angehöriger des 1. Fallschirm-Artillerie-Regiments schickte man ihn nach Süden, in einen Krieg, der nichts mit „Landserromantik“ zu tun hatte. Die Bilder von deutschen Siegen, Vormärschen und Abwehrerfolgen gab es nur in der heimischen Wochenschau. Die Realität sah anders aus. Tod, Verwundung, Hunger und schier unmenschliche Härten sollten die ständigen Begleiter des jungen Soldaten sein, der nun mit fast 90 Jahren seine Erinnerungen zu Papier gebracht hat – als Vermächtnis und Mahnung an die Nachgeborenen. Denn in jedem Krieg ist das erste Opfer die Menschlichkeit.
112 Seiten, Format: 21,0 x 14,6 cm
16 Seiten historische Fotos z.T. aus Joe Juhnkes Privatarchiv,
Paperback, VK 14,95 EURO
Wir haben einen echten Schmalfilmschatz gehoben und teilen gerne unsere Freude mit Ihnen!
Der Schmalfilm eines Amateurfilmers aus der Reisegruppe um den amerikanischen Automobilkönig, Henry Ford, erwies sich bei der Überprüfung anhand eines Fotos aus dem Bundesarchiv als echte Sensation.
Wir präsentieren Ihnen einen Ausschnitt aus dem Film, der anlässlich des Besuchs von Henry Ford und seiner Freunde im September 1930 in Deutschland entstanden ist.
Einzigartige Filmportraits der Darsteller der Passionsspiele 1930 in Oberammergau, wie z. B. Anton Lang (1875-1938), wurden dokumentiert. Zu Beginn des Films ist auch die Pension „Daheim“ von Anton Lang zu sehen. In seinem Buch „Aus meinem Leben“ (Jan. 1930) fanden wir einen Hinweis auf die Freundschaft zwischen dem amerikanischen Automobilkönig und dem Passionsdarsteller aus dem Oberammergau.
Im Winter 1922/23 führte die wirtschaftliche Notlage im Dorf dazu, dass sich einen Delegation von zehn Oberammergauern auf eine Amerikareise begab um dort durch Ausstellungen von heimischen Erzeugnissen (Holzschnitzkunst und Töpferwaren) neue Absatzmärkte zu erschliessen. Ein weite Reise führte die Gruppe um Anton Lang auch nach Detroit, wo sie im Frühjahr 1923 mit Henry Ford und seiner Gattin zu Tisch saßen. Es folgte eine Einladung und anschließend der Besuch der „Autoplant im Hylon Park“, wo die staunenden Gäste am laufenden Band alle 35 Minuten ein Automobil entstehen sehen konnten.
In unserem Archiv befinden sich die Amateuraufnahmen des Besuchs von Henry Ford mit seinen Freunden im September des Jahres 1930 in Oberammergau, München und im Schloss Nyphenburg. Der unveröffentlichte Schmalfilm liegt bereits digitalisiert in unserem historischen Filmarchiv vor.
Gerne erwarten wir Ihre Anfrage. Senden Sie diese bitte an: agentur-MzH(at)zeitreisen-verlag.de
Bestens grüßend
Marc Meier zu Hartum
PS: Wenn Sie private Schmalfilme (8mm, 9,5mm und 16mm) besitzen,
können Sie sich gerne an uns wenden.
Wir sind stets an einer Übernahme und dem Erwerb interessiert.
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Buchneuerscheinung durch einen Kurzfilm (Trailer) im Internet einem größeren Kundenkreis bekannt zu machen. Nutzen Sie unser umfangreiches Archivmaterial für die Bewerbung Ihres exklusiven Buchprojektes. Wir gestalten für Sie einen professionellen Buchtrailer nach Ihren persönlichen Wünschen. Dabei beraten wir Sie kompetent und stehen Ihnen mit unserem einmaligem Archivportfolio zur Seite.
Gerne erwarten wir Ihre Anfrage:
agentur-MzH (at) zeitreisen-verlag.de
Wir melden uns umgehend bei Ihnen.
Marc Meier zu Hartum
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Ein Flohmarktfund erwieß sich als echter Glückstreffer für einen befreundeten Antiquitätenhändler. Unlängst erwarben wir durch ihn eine gut gefüllte Rolle mit privatem 8mm Filmmaterial. Eine Familie aus Köln dokumentierte 1937 ihre Reisen nach Paris, Rouen und London. Sie filmten die Pavillons verschiedener Nationen anläßlich der Weltaustellung in Paris, darunter auch den deutschen und russischen Pavillon. Ein Einblick in das Pariser Nachtleben mit seinen erotischen Cabarettvorführungen dürfte dabei als ein besonderer cineatischer Leckerbissen angesehen werden.
Private Filmaufnahmen in London zeigen die Wachablösung der Palastwache und die freie Aussprache im Hyde-Park. Ein Teil der Aufnahmen ist mit Farbfilmmaterial gedreht worden. Wir freuen uns, Ihnen diesen Archivneuzugang in Kürze hier vorstellen zu dürfen.
Wenn Sie private Schmalfilme (8mm, 9,5mm und 16mm) besitzen, können Sie sich gerne an uns wenden. Wir sind stets an einer Übernahme und dem Erwerb interessiert.
Bestens grüßend
Marc Meier zu Hartum
Agentur Meier zu Hartum
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Wir stellen Ihnen in unserem ZR „Blog“ Ausschnitte eines besonderen Filmfundes (2 Rollen 9,5mm Filmmaterial) in mehreren Kurzfilmen vor. Das Amateurfilmmaterial stammt von Leutnant Ludwig Brakebusch. Der ehemalige NPEA Schüler war Angehöriger des 171. Artillerie Regiments und hielt persönliche Eindrücke des 2. Weltkrieges mit seiner Kamera fest. Das Filmmaterial sandte er aus dem Felde an seine Familie zurück. Brakebuschs Bruder verwahrte die Filmrollen in einem Geheimfach seines Schreibtisches, wo sie siebzig Jahre später von seiner Familie entdeckt wurden. Leutnant Brakebusch fiel am 13. August 1941 in Russland.
Das Artillerie Regiment 171 wurde Anfang 1943 in Stalingrad nahezu vollkommen vernichtet.
Wir haben diesen Filmfund bereits abgetastet in HD Format vorliegen. Gerne erwarten wir Ihre Anfrage.
Bestens grüßend
Marc Meier zu Hartum
Wenn Sie private Schmalfilme (8mm, 9,5mm und 16mm) besitzen, können Sie sich gerne an uns wenden. Wir sind stets an einer Übernahme und dem Erwerb interessiert.
Herbert Döhring:
Hitlers Hausverwalter
Bis heute findet der Obersalzberg in Berchtesgaden keine Ruhe. Jede Zeitepoche drückt dem Berg ihren Stempel auf. Die Erinnerungen des ehemaligen Hausverwalters von Hitlers „Berghof“ liefern ein interessantes Puzzleteil zum Verständnis der damaligen Geschehnisse. Von 1935 bis 1943 war Herbert Döhring Hausverwalter des „Berghofes“. Sein Tätigkeitsbereich rund um Hitlers Alpenrefugium brachte Döhring in unmittelbaren Kontakt zu den mächtigsten Männern des Dritten Reiches. Er schildert seine Erlebnisse und Eindrücke mit Personen aus Hitlers Umgebung schonungslos und ohne jede Distanz. Seine aufgeweckte Art ließ ihn zum Augen- und Ohrenzeugen streng geheimer militärischer Besprechungen werden. Ebenso war er bei Empfängen einflussreicher ausländischer Staatsmänner und Politiker hautnah am Geschehen. Döhrings unveröffentlichte handschriftliche Aufzeichnungen werden ergänzt durch Aussagen eines umfangreichen Filminterviews. Seine Berichte und Erinnerungen aus erster Hand sollen helfen, Licht ins Dunkel der Geschichte des Obersalzberges zu bringen.
ca. 112 Seiten, Taschenbuch, mit zahlreichen bisher unveröffentlichten Fotos aus Herbert Döhrings Privatarchiv.
Sie können Herbert Döhrings Buch direkt beim ZeitReisen-Verlag bestellen:
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Tel.: 0232771559
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