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Buchneuerscheinung! Fritz Darges: Im inneren Kreis

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Fritz Darges:

Im inneren Kreis

Der Mann für „Spezialaufträge“ im inneren Kreis des „Hitler-Deutschland“ – so lässt sich Fritz Darges wohl am besten beschreiben. Wie andere gehörte er nicht zu den Entscheidungsträgern, war aber zur Stelle, wenn Geschichte geschrieben wurde.

Nach erfolgreichem Abschluss der „SS-Junkerschule“ in Bad Tölz wurde Darges von Reichsleiter Martin Bormann als Adjutant eingesetzt. Darges Ausbildung, sein selbstsicheres Auftreten und seine Umgangsformen ließen ihn in das Blickfeld des Reichskanzlers geraten. Der Panzertruppen-Offizier wurde in Friedens- und Kriegszeiten immer wieder von höchster Stelle angefordert. Darges fuhr als persönlicher Leibwächter mit Eva Braun nach Italien, erlebte Adolf Hitler aus nächster Nähe am Berghof und in den „Führerhauptquartieren“. An vielen Fronten kämpfte er in der Waffen-SS-Division „Wiking“.

Der 2009 verstorbene Ritterkreuzträger liefert mit seinen Erinnerungen wichtige neue Teile für das unvollendete Puzzle des „Dritten Reichs“ aus erster Hand. Ungeschminkt berichtet er von seiner Tätigkeit und wie er Hitler und seine Umgebung erlebt hat. Es wird immer wieder nach dem „Warum“ und „Wie“ gefragt, aber fast niemandem gelang es, Fritz Darges zu befragen. Dabei konnte er über viele Ereignisse berichten, die bis jetzt weitestgehend unbekannt waren und nun hier erstmals schriftlich vorliegen. Ob im „Berghof“, im Sonderzug des Reichskanzlers, oder den Führerhauptquartieren: Darges war den Mächtigen nah und schildert hier seine Eindrücke, die er von diesen Männern und dem 2. Weltkrieg gewann.

Zeitzeugen berichten“ Band 4

TB, 112 Seiten, zahlreiche unveröffentlichte, unbekannte Dokumente u. Fotos, € 14,95

Alle bisher erschienenen „Zeitzeugen berichten“ Bände erhalten Sie bei ZeitReisen.

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Fritz Darges: Im inneren Kreis

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Amateurfilmaufnahmen des Gebirgs-Jäger-Regiments 144 der 3. Gebirgs-Division

„Im Auge des Jägers“ ist vielen Lesern unseres ZR-Blogs als Lektüre bestens bekannt. Der Erlebnisbericht des Scharfschützen, Josef Allerberger,  gibt einen unverstellten Blick auf die Geschehnisse des  2. Weltkriegs frei. Als Wehrmachtangehöriger des Gebirgs-Jäger-Regiments 144 der  3. Gebirgs-Division schildert er den Alltag und Schrecken des Krieges offen und schonungslos.

Im September 1943 übernahm Major Max Kloss (Ritterkreuzträger) das II. Bataillon / Gebirgs-Jäger-Regiments 144 das einen Brückenkopf bei Nikopol sicherte. Er war freiwillig von der Lapplandfront an die Ostfront gewechselt. Bei einer Lagebesprechung wurde er durch Splitter eines Artillerie-Geschosses am Kopf  schwer verletzt und verstarb am 2. Dezember 1944.

Max Hermann Kloss war ein begeisterter Amateurfilmer, der private Ereignisse und wichtige Stationen seines Lebens und seines Kriegseinsatzes für die Nachwelt festhielt.

In unserem Archiv befinden sich seine 22 Filme, die bereits abgetastet und digitalsiert vorliegen. Wir danken der Familie herzlich für das uns entgegen gebrachte Vertrauen

und die freundliche Überlassung des geschichtlich wertvollen Filmkonvolutes.

Bestens grüßend

Marc Meier zu Hartum

P.S.: Das empfehlenswerte Buch „Im Auge des Jägers“ können Sie portfrei in der „brd“ über den Zeitreisen-Verlag bestellen.

http://www.zeitreisen-verlag.de/Buecher/Der-2Weltkrieg/Im-Auge-des-Jaegers.html