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Exklusiver Trailer für Bücher – Im inneren Kreis – Fritz Darges (Buch)

Der einzigartige Trailer für unseren Buchtitel „Fritz Darges: Im inneren Kreis“ ist soeben fertig gestellt worden. Freuen Sie sich auf unseren siebeneinhalb Minuten langen Film. Auszüge aus unserem umfangreichen Filminterview mit Fritz Darges werden durch Farbfilmaufnahmen aus Eva Brauns privatem Filmarchiv ergänzt, die Darges privat am Obersalzberg (Berchtesgaden) zeigen.

Fritz Darges
Im inneren Kreis (Buch)
Der Mann für „Spezialaufträge“ im inneren Kreis des „Hitler-Deutschland“ – so lässt sich Fritz Darges wohl am besten beschreiben. Wie andere gehörte er nicht zu den Entscheidungsträgern, war aber zur Stelle, wenn Geschichte geschrieben wurde. Nach erfolgreichem Abschluss der „SS-Junkerschule“ in Bad Tölz wurde Darges von Reichsleiter Martin Bormann als Adjutant eingesetzt. Darges Ausbildung, sein selbstsicheres Auftreten und seine Umgangsformen ließen ihn in das Blickfeld des Reichskanzlers geraten. Der Panzertruppen-Offizier wurde in Friedens- und Kriegszeiten immer wieder von höchster Stelle angefordert. Darges fuhr als persönlicher Leibwächter mit Eva Braun nach Italien, erlebte Adolf Hitler aus nächster Nähe am Berghof und in den „Führerhauptquartieren“. An vielen Fronten kämpfte er in der Waffen-SS-Division „Wiking“. Der 2009 verstorbene Ritterkreuzträger liefert mit seinen Erinnerungen wichtige neue Teile für das unvollendete Puzzle des „Dritten Reichs“ aus erster Hand. Ungeschminkt berichtet er von seiner Tätigkeit und wie er Hitler und seine Umgebung erlebt hat. Es wird immer wieder nach dem „Warum“ und „Wie“ gefragt, aber fast niemandem gelang es, Fritz Darges zu befragen. Dabei konnte er über viele Ereignisse berichten, die bis jetzt weitestgehend unbekannt waren und nun hier erstmals schriftlich vorliegen. Ob im „Berghof“, im Sonderzug des Reichskanzlers, oder den Führerhauptquartieren: Darges war den Mächtigen nah und schildert hier seine Eindrücke, die er von diesen Männern und dem 2. Weltkrieg gewann. Taschenbuch, 112 Seiten, zahlreiche unveröffentlichte, unbekannte Dokumente u. Fotos u.a. aus öffentlichen und privaten Archiven

Den Buchtitel können Sie direkt hier bestellen:

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Rezension des Buches „Im inneren Kreis“ von Fritz Darges in der „Celleschen Zeitung“

Fritz Darges

„Im inneren Kreis“

Durch üppige Kommentare aufgebläht“ versucht der wissenschaftliche Mitarbeiter der Universität Stuttgart, Doktor Christoph Raichle, das Buch „Im inneren Kreis“ in seiner am 7. Februar 2015 in der „Celleschen Zeitung“ erschienenen Rezension zu umschreiben. Die langjährigen Bemühungen einen privaten Kontakt zu dem Zeitzeugen aufzubauen und ihn zu einem Filminterview zu gewinnen, sieht ein promovierter Historiker leider nicht. Ebenso kalt läßt ihn auch das Auffinden von Dokumenten und unveröffentlichten historischen Fotos.

Glücklicherweise kommt es nur sehr selten vor, daß ein Rezensent so vollkommen einseitig urteilt.

In seinem Vorwort betont Marc Meier zu Hartum die überragende Bedeutung von Zeitzeugen, die der Nachwelt endlich ein korrektes Bild von Hitler vermitteln können, eine Aufgabe die er den Historikern offenbar nicht zutraut.

Man merkt die Absicht, und man ist verstimmt.

Es hat offenkundig den Anschein, daß  sich hier jemand „getreten“ fühlt und deswegen bellt.

Hier rächt sich womöglich Meier zu Hartums in seinem Vorwort betonte Geringschätzung für jene Ergebnisse der Forschung, die längst bekannt sind.

Bisher ging ich davon aus, dass Forschung unvoreingenommen und ergebnisoffen sein soll. Doch weit gefehlt.

Doktor Christoph  Raichle sucht in dem Buch „Im inneren Kreis“ nach vermeintlicher Beteiligung an Verbrechen, die der Zeitzeuge nun preisgeben soll.

Eine „schöne“ wissenschaftliche Arbeit, bei der das Ergebnis schon zu Beginn der Foschung feststeht.

Gerne weise ich auf das Werk des Rezensenten hin. In „zehnjähriger Arbeit in Stuttgart“ entstand die Disseration Raichles, die unter dem Titel „Hitler als Symbolpolitiker“ veröffentlicht worden ist.

Wenn Sie jedoch an wirklicher Quellenforschung und unverstellten Veröffentlichungen aus der Zeitzeugen-Generation interessiert sind, empfehlen wir Ihnen das Buch von Fritz Darges.

Ihnen eine schöne Vorfrühlingszeit wünschend

Marc Meier zu Hartum

 

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Buchneuerscheinung! Fritz Darges: Im inneren Kreis

Sofort lieferbar!

Fritz Darges:

Im inneren Kreis

Der Mann für „Spezialaufträge“ im inneren Kreis des „Hitler-Deutschland“ – so lässt sich Fritz Darges wohl am besten beschreiben. Wie andere gehörte er nicht zu den Entscheidungsträgern, war aber zur Stelle, wenn Geschichte geschrieben wurde.

Nach erfolgreichem Abschluss der „SS-Junkerschule“ in Bad Tölz wurde Darges von Reichsleiter Martin Bormann als Adjutant eingesetzt. Darges Ausbildung, sein selbstsicheres Auftreten und seine Umgangsformen ließen ihn in das Blickfeld des Reichskanzlers geraten. Der Panzertruppen-Offizier wurde in Friedens- und Kriegszeiten immer wieder von höchster Stelle angefordert. Darges fuhr als persönlicher Leibwächter mit Eva Braun nach Italien, erlebte Adolf Hitler aus nächster Nähe am Berghof und in den „Führerhauptquartieren“. An vielen Fronten kämpfte er in der Waffen-SS-Division „Wiking“.

Der 2009 verstorbene Ritterkreuzträger liefert mit seinen Erinnerungen wichtige neue Teile für das unvollendete Puzzle des „Dritten Reichs“ aus erster Hand. Ungeschminkt berichtet er von seiner Tätigkeit und wie er Hitler und seine Umgebung erlebt hat. Es wird immer wieder nach dem „Warum“ und „Wie“ gefragt, aber fast niemandem gelang es, Fritz Darges zu befragen. Dabei konnte er über viele Ereignisse berichten, die bis jetzt weitestgehend unbekannt waren und nun hier erstmals schriftlich vorliegen. Ob im „Berghof“, im Sonderzug des Reichskanzlers, oder den Führerhauptquartieren: Darges war den Mächtigen nah und schildert hier seine Eindrücke, die er von diesen Männern und dem 2. Weltkrieg gewann.

Zeitzeugen berichten“ Band 4

TB, 112 Seiten, zahlreiche unveröffentlichte, unbekannte Dokumente u. Fotos, € 14,95

Alle bisher erschienenen „Zeitzeugen berichten“ Bände erhalten Sie bei ZeitReisen.

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Fritz Darges: Im inneren Kreis

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Darges: Im inneren Kreis – Buchneuerscheinung Oktober 2014

Fritz Darges: Im inneren KreisFritz Darges:

Im inneren Kreis

Der Mann für „Spezialaufträge“ im inneren Kreis des „Hitler-Deutschland“ – so lässt sich Fritz Darges wohl am besten beschreiben. Wie andere gehörte er nicht zu den Entscheidungsträgern, war aber zur Stelle, wenn Geschichte geschrieben wurde.

Nach erfolgreichem Abschluss der „SS-Junkerschule“ in Bad Tölz wurde Darges von Reichsleiter Martin Bormann als Adjutant eingesetzt. Darges Ausbildung, sein selbstsicheres Auftreten und seine Umgangsformen ließen ihn in das Blickfeld des Reichskanzlers geraten. Der Panzertruppen-Offizier wurde in Friedens- und Kriegszeiten immer wieder von höchster Stelle angefordert. Darges fuhr als persönlicher Leibwächter mit Eva Braun nach Italien, erlebte Adolf Hitler aus nächster Nähe am Berghof und in den „Führerhauptquartieren“. An vielen Fronten kämpfte er in der Waffen-SS-Division „Wiking“.

Der 2009 verstorbene Ritterkreuzträger liefert mit seinen Erinnerungen wichtige neue Teile für das unvollendete Puzzle des „Dritten Reichs“ aus erster Hand. Ungeschminkt berichtet er von seiner Tätigkeit und wie er Hitler und seine Umgebung erlebt hat. Es wird immer wieder nach dem „Warum“ und „Wie“ gefragt, aber fast niemandem lang es Fritz Darges zu befragen. Dabei konnte er über viele Ereignisse berichten, die bis jetzt weitgehend unbekannt waren und nun hier erstmals schriftlich vorliegen. Ob im „Berghof“, im Sonderzug des Reichskanzlers, oder den Führerhauptquartieren usw. Darges war den Mächtigen nah und schildert hier seine Eindrücke, die er von diesen Männern und dem 2. Weltkrieg gewann.

TB, 112 Seiten, zahlreiche unveröffentlichte, unbekannte Dokumente u. Fotos, € 14,95

Sofort lieferbar! 21. Oktober 2014

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