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Buchneuerscheinung: Grüne Teufel am Feind

Besprechung unserer Buchneuerscheinung in der Rhein-Zeitung:

Rhein-Zeitung Buchbesprechung

 

 

 

 

Joe Juhnke

Grüne Teufel am Feind

Die Alliierten errichteten im Jahr 1943 eine zweite Front gegen Deutschland – in Italien. Bis zum 2. Mai 1945 vollzogen sich hier Kämpfe, die nicht minder hart geführt wurden als die im Osten oder später an der Westfront. Von Anfang an waren die Deutschen in der Defensive: zu wenige Truppen, mangelnder Nachschub und zahlenmäßige Unterlegenheit. Von diesem Schauplatz berichtet der ehemalige deutsche Fallschirmjäger Joe Juhnke.

Als Angehöriger des 1. Fallschirm-Artillerie-Regiments schickte man ihn nach Süden, in einen Krieg, der nichts mit „Landserromantik“ zu tun hatte. Die Bilder von deutschen Siegen, Vormärschen und Abwehrerfolgen gab es nur in der heimischen Wochenschau. Die Realität sah anders aus. Tod, Verwundung, Hunger und schier unmenschliche Härten sollten die ständigen Begleiter des jungen Soldaten sein, der nun mit fast 90 Jahren seine Erinnerungen zu Papier gebracht hat – als Vermächtnis und Mahnung an die Nachgeborenen. Denn in jedem Krieg ist das erste Opfer die Menschlichkeit.

112 Seiten, Format: 21,0 x 14,6 cm

16 Seiten historische Fotos z.T. aus Joe Juhnkes Privatarchiv,

Paperback, VK 14,95 EURO

Grüne Teufel am Feind

 

 

 

 

 

 

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1930-amerikanische Reisegruppe mit Henry Ford bei den Passionsspielen in Oberammergau-Agentur Meier zu Hartum

Wir haben einen echten Schmalfilmschatz gehoben und teilen gerne unsere Freude mit Ihnen!

Der Schmalfilm eines Amateurfilmers aus der Reisegruppe um den amerikanischen Automobilkönig, Henry Ford, erwies sich bei der Überprüfung anhand eines Fotos aus dem Bundesarchiv als echte Sensation.

Wir präsentieren Ihnen einen Ausschnitt aus dem Film, der anlässlich des Besuchs von Henry Ford und seiner Freunde im September 1930 in Deutschland entstanden ist.

Einzigartige Filmportraits der Darsteller der Passionsspiele 1930 in Oberammergau, wie z. B. Anton Lang (1875-1938), wurden dokumentiert.  Zu Beginn des Films ist auch die Pension „Daheim“ von Anton Lang zu sehen. In seinem Buch „Aus meinem Leben“ (Jan. 1930) fanden wir einen Hinweis auf die Freundschaft zwischen dem amerikanischen Automobilkönig und dem Passionsdarsteller aus dem Oberammergau.

Im Winter 1922/23 führte die wirtschaftliche Notlage im Dorf dazu, dass sich einen Delegation von zehn Oberammergauern auf eine Amerikareise begab um dort durch Ausstellungen von heimischen Erzeugnissen (Holzschnitzkunst und Töpferwaren) neue Absatzmärkte zu erschliessen. Ein weite Reise führte die Gruppe um Anton Lang auch nach Detroit, wo sie im Frühjahr 1923 mit Henry Ford und seiner Gattin zu Tisch saßen. Es folgte eine Einladung und anschließend der Besuch der „Autoplant im Hylon Park“, wo die staunenden Gäste am laufenden Band alle 35 Minuten ein Automobil entstehen sehen konnten.

In unserem Archiv befinden sich die Amateuraufnahmen des Besuchs von Henry Ford mit seinen Freunden im September des Jahres 1930 in Oberammergau, München und im Schloss Nyphenburg. Der unveröffentlichte Schmalfilm liegt bereits digitalisiert in unserem historischen Filmarchiv vor.

Gerne erwarten wir Ihre Anfrage. Senden Sie diese bitte an: agentur-MzH(at)zeitreisen-verlag.de

Bestens grüßend

Marc Meier zu Hartum

PS: Wenn Sie private Schmalfilme (8mm, 9,5mm und 16mm) besitzen,
können Sie sich gerne an uns wenden.
Wir sind stets an einer Übernahme und dem Erwerb interessiert.

 

 

 

 

 

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Kurzfilme für Ihre Buchprojekte – Agentur Meier zu Hartum

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Buchneuerscheinung durch einen Kurzfilm (Trailer) im Internet einem größeren Kundenkreis bekannt zu machen. Nutzen Sie unser umfangreiches Archivmaterial für die Bewerbung Ihres exklusiven Buchprojektes. Wir gestalten für Sie einen professionellen Buchtrailer nach Ihren persönlichen Wünschen. Dabei beraten wir Sie kompetent und stehen Ihnen mit unserem einmaligem Archivportfolio zur Seite.

Gerne erwarten wir Ihre Anfrage:

agentur-MzH (at) zeitreisen-verlag.de

Wir melden uns umgehend bei Ihnen.

Marc Meier zu Hartum

Ihr ZeitReisen Shop – DVDs, Bücher, Geschenkideen  & mehr!
http://www.zeitreisen-verlag.de

 

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Buchneuerscheinung Hitlers Hausverwalter

Herbert Döhring:

Hitlers Hausverwalter

Bis heute findet der Obersalzberg in Berchtesgaden keine Ruhe. Jede Zeitepoche drückt dem Berg ihren Stempel auf. Die Erinnerungen des ehemaligen Hausverwalters von Hitlers „Berghof“ liefern ein interessantes Puzzleteil zum Verständnis der damaligen Geschehnisse. Von 1935 bis 1943 war Herbert Döhring Hausverwalter des „Berghofes“. Sein Tätigkeitsbereich rund um Hitlers Alpenrefugium brachte Döhring in unmittelbaren Kontakt zu den mächtigsten Männern des Dritten Reiches. Er schildert seine Erlebnisse und Eindrücke mit Personen aus Hitlers Umgebung schonungslos und ohne jede Distanz. Seine aufgeweckte Art ließ ihn zum Augen- und Ohrenzeugen streng geheimer militärischer Besprechungen werden. Ebenso war er bei Empfängen einflussreicher ausländischer Staatsmänner und Politiker hautnah am Geschehen. Döhrings unveröffentlichte handschriftliche Aufzeichnungen werden ergänzt durch Aussagen eines umfangreichen Filminterviews. Seine Berichte und Erinnerungen aus erster Hand sollen helfen, Licht ins Dunkel der Geschichte des Obersalzberges zu bringen.

ca. 112 Seiten, Taschenbuch, mit zahlreichen bisher unveröffentlichten Fotos aus Herbert Döhrings Privatarchiv.

Sie können Herbert Döhrings Buch direkt beim ZeitReisen-Verlag bestellen:

Herbert Döhring: Hitlers Hausverwalter

 

 

 

 

 

ZeitReisen-Verlag

Postfach 100549

D-44705 Bochum

www.zeitreisen-verlag.de

info@zeitreisen-verlag.de

Tel.: 0232771559

Fax: 02327979829

 

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Senden Sie eine kurze Nachricht an: info(at)zeitreisen-verlag.de

und der ZeitReisen Jahreskatalog ist in Kürze bei Ihnen!

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Heinrich Harrer – der letzte große „Abenteurer“

Hüttenberg 4. Februar 2003Vor 100 Jahren wurde Heinrich Harrer geboren.

Weltweit bekannt durch die Erstbesteigung der Eigernordwand (mit Fritz Kasparek, Ludwig Vörg und Anderl Heckmair) im Jahr 1938 und seine spektakuläre Flucht im April 1944 aus britischer Gefangenschaft. Sein Aufenthalt in Tibet dauerte sieben Jahre und Heinrich Harrer wurde zum Privatlehrer des Dalai Lama.

Harrers fulminantes Buch „Mein Leben“ hatte ich in kürzester Zeit verschlungen und akribisch durchgearbeitet. Direkt und forsch, wie es meine Art ist, schrieb ich ohne große Hoffnung eine e-mail mit der Bitte um ein Filminterview in Kärnten. Meine Überraschung und Freude war umso größer, als ich innerhalb weniger Tage die Zusage bekam.

Am 4. Februar 2003 saß ich mit Heinrich Harrer und seiner Frau Carina bei einer Tasse Tee zusammen, um die Interviewfragen durchzusprechen. In unseren Aufnahmen berichtet Harrer ausführlich über seine Flucht aus der englischen Internierung in Indien. Nach ihrer Flucht im Frühling des Jahres 1944 erreichten Peter Aufschnaiter und Heinrich Harrer die verbotene Stadt Lhasa erst im Januar 1946.

Aus dem Interview: „Nun ich hatte mit den Freunden und auch mit dem Bruder des Dalai Lama, dem Lobsan, hatte ich in Lhasa begonnen Sport zu treiben. Ich ging mit den Leuten schwimmen in den nahen Fluss, spielte mit ihnen Ping-Pong – Tischtennis, zusätzlich baute ich auch einen Tennisplatz aus Kuhmist. Wir spielten sehr oft Tennis mit den Tibetern, Nepalis sogar mit den Nationalen Chinesen. Es war ein internationaler Club, in dem wir dann Sport getrieben haben. Und der Dalai Lama schaute immer mit seinem Feldstecher runter und sah uns hier lustig rumtreiben. Ich habe von den Engländern sogar Schlittschuhe bekommen. Wir sind dann „auf Messern“ gelaufen, wie die Tibeter gesagt haben.“ (c) Agentur Meier  zu Hartum

Diese Begebenheit führte dazu, daß Heinrich Harrer der Privatlehrer und Freund des Dalai Lama werden konnte.

Während ich noch an meinem Tee nippe, signiert mir der Sportlehrer, das Ski-As, der legendäre Bergsteiger und „der letzte klassische Entdeckungsreisende auf der Erde“ sein Buch. Wenn ich heute diese Zeilen niederschreibe, bin ich sehr dankbar für die lehrreichen und interessanten Stunden mit Heinrich Harrer.

Das Filminterview liegt in den gebräuchlichen Formaten digitalisiert und verschriftlicht vor. Sie können uns gerne eine Stichwortliste zum Ihrem Projekt zusenden oder weitere Einzelheiten telefonsich mit mir besprechen.

Kontakt: info@zeitreisen-verlag.de und Telfon: 02327-71559

Gerne erwarte ich Ihre Anfrage und verbleibe bestens grüßend

Marc Meier zu Hartum

PS: In unserem Archiv befinden sich auch Außen- u. Innenaufnahmen des Museums in Hüttenberg.

Links:

http://www.huettenberg.at/index.php?option=com_content&view=article&id=14&Itemid=30

Ausschnitt aus unserem Filminterview bei „youtube“: „Sieben Jahre in Tibet“

http://www.youtube.com/watch?v=-1eMWEihQRU&list=UUA7zNLfF8wq7zxm9eQk6Z_g&index=7&feature=plcp