Ein privater Schmalfilm auf seltenem Farbfilmmaterial (AGFA Color) aufgenommen erweitert unser historisches Filmarchiv.
Wer uns weitergehende Informationen und Hinweise zum Ort der Hochzeit liefern kann, sendet uns bitte eine e-mail: agentur-MzH(at)zeitreisen-verlag.de
Der noch unveröffentlichte Film liegt bereits abgetastet in HD-Format in unserem Archiv vor.
Gerne erwarten wir die Anfrage von Filmproduktionen und TV-Sendern.
Wenn Sie private Schmalfilme (8mm, 9,5mm und 16mm) besitzen, können Sie sich gerne an uns wenden. Wir sind stets an einer Übernahme und dem Erwerb interessiert.
Bestens grüßend
Marc Meier zu Hartum
Mehr Informationen in unserem Youtube Kanal:
http://www.youtube.com/user/AgenturMeierzuHartum
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Buchneuerscheinung durch einen Kurzfilm (Trailer) im Internet einem größeren Kundenkreis bekannt zu machen. Nutzen Sie unser umfangreiches Archivmaterial für die Bewerbung Ihres exklusiven Buchprojektes. Wir gestalten für Sie einen professionellen Buchtrailer nach Ihren persönlichen Wünschen. Dabei beraten wir Sie kompetent und stehen Ihnen mit unserem einmaligem Archivportfolio zur Seite.
Gerne erwarten wir Ihre Anfrage:
agentur-MzH (at) zeitreisen-verlag.de
Wir melden uns umgehend bei Ihnen.
Marc Meier zu Hartum
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Vor 100 Jahren wurde Heinrich Harrer geboren.
Weltweit bekannt durch die Erstbesteigung der Eigernordwand (mit Fritz Kasparek, Ludwig Vörg und Anderl Heckmair) im Jahr 1938 und seine spektakuläre Flucht im April 1944 aus britischer Gefangenschaft. Sein Aufenthalt in Tibet dauerte sieben Jahre und Heinrich Harrer wurde zum Privatlehrer des Dalai Lama.
Harrers fulminantes Buch „Mein Leben“ hatte ich in kürzester Zeit verschlungen und akribisch durchgearbeitet. Direkt und forsch, wie es meine Art ist, schrieb ich ohne große Hoffnung eine e-mail mit der Bitte um ein Filminterview in Kärnten. Meine Überraschung und Freude war umso größer, als ich innerhalb weniger Tage die Zusage bekam.
Am 4. Februar 2003 saß ich mit Heinrich Harrer und seiner Frau Carina bei einer Tasse Tee zusammen, um die Interviewfragen durchzusprechen. In unseren Aufnahmen berichtet Harrer ausführlich über seine Flucht aus der englischen Internierung in Indien. Nach ihrer Flucht im Frühling des Jahres 1944 erreichten Peter Aufschnaiter und Heinrich Harrer die verbotene Stadt Lhasa erst im Januar 1946.
Aus dem Interview: „Nun ich hatte mit den Freunden und auch mit dem Bruder des Dalai Lama, dem Lobsan, hatte ich in Lhasa begonnen Sport zu treiben. Ich ging mit den Leuten schwimmen in den nahen Fluss, spielte mit ihnen Ping-Pong – Tischtennis, zusätzlich baute ich auch einen Tennisplatz aus Kuhmist. Wir spielten sehr oft Tennis mit den Tibetern, Nepalis sogar mit den Nationalen Chinesen. Es war ein internationaler Club, in dem wir dann Sport getrieben haben. Und der Dalai Lama schaute immer mit seinem Feldstecher runter und sah uns hier lustig rumtreiben. Ich habe von den Engländern sogar Schlittschuhe bekommen. Wir sind dann „auf Messern“ gelaufen, wie die Tibeter gesagt haben.“ (c) Agentur Meier zu Hartum
Diese Begebenheit führte dazu, daß Heinrich Harrer der Privatlehrer und Freund des Dalai Lama werden konnte.
Während ich noch an meinem Tee nippe, signiert mir der Sportlehrer, das Ski-As, der legendäre Bergsteiger und „der letzte klassische Entdeckungsreisende auf der Erde“ sein Buch. Wenn ich heute diese Zeilen niederschreibe, bin ich sehr dankbar für die lehrreichen und interessanten Stunden mit Heinrich Harrer.
Das Filminterview liegt in den gebräuchlichen Formaten digitalisiert und verschriftlicht vor. Sie können uns gerne eine Stichwortliste zum Ihrem Projekt zusenden oder weitere Einzelheiten telefonsich mit mir besprechen.
Kontakt: info@zeitreisen-verlag.de und Telfon: 02327-71559
Gerne erwarte ich Ihre Anfrage und verbleibe bestens grüßend
Marc Meier zu Hartum
PS: In unserem Archiv befinden sich auch Außen- u. Innenaufnahmen des Museums in Hüttenberg.
Links:
http://www.huettenberg.at/index.php?option=com_content&view=article&id=14&Itemid=30
Ausschnitt aus unserem Filminterview bei „youtube“: „Sieben Jahre in Tibet“
http://www.youtube.com/watch?v=-1eMWEihQRU&list=UUA7zNLfF8wq7zxm9eQk6Z_g&index=7&feature=plcp
Die Hauptstadt Estlands kann auf eine wechselhafte Geschichte mit deutlichem Bezug zum Deutschen Orden und der Hanse zurück blicken.
Reval entwickelte sich zum Knotenpunkt des Ostseehandels der Hanse zwischen Lübeck und Nowgorod.
Ein Unteroffizier der Wehrmacht fertigte in den Kriegsjahren (1941 und 1943) in seiner Freizeit, qualitativ hochwertige Amateur Farbdias seines Dienstalltages
und der architektonischen Sehenswürdigkeiten Revals an. Ein befreundeter Sammler aus dem Rheinland konnte diesen beachtlichen Fund auf einem Flohmarkt für uns heben.
Wir veröffentlichen drei wunderbare Ansichten von Sakralbauten und der alten Stadtmauer der estischen Hauptstadt.
Gerne stehe ich Ihnen für Anfragen hinsichtlich der Nutzung unseres Archivs zur Verfügung
und verbleibe bestens grüßend
Ihr
Marc Meier zu Hartum