Eine echte Rarität.
Armin Mohler
Die Liberalenbeschimpfung
Das ist eine leidenschaftliche Abrechnung mit dem modernen Liberalismus, den der Vordenker der Neuen Rechten vor allen anderen politischen Gegnern ins Visier genommen hat.
Armin Mohler entlarvt den Etikettenschwindel, der in der heutigen politischen Wahrnehmung mit dem Begriff »liberal« betrieben wird:
Unter hehren Idealen von »Freiheit« und »Toleranz« soll rücksichtslos die Herrschaft einer Minderheit etabliert werden.
Eine Analyse, die heute – über zweieinhalb Jahrzehnte nach der Erstveröffentlichung des Essays – aktueller scheint denn je.
CD, Laufzeit: ca. 22 Minuten, digitalisierte Aufzeichnung eines Vortrags
Direkt hier bestellen!
http://www.zeitreisen-verlag.de/CDs/Historisches-Hoerbucharchiv/Die-Liberalenbeschimpfung.html
Armin Mohler (geboren am 12. April 1920 in Basel; gestorben am 4. Juli 2003 in München) war Sekretär Ernst Jüngers, Publizist und Journalist. Seine 1950 erschienene Dissertation „Die Konservative Revolution in Deutschland 1918-1932“ gilt bis heute als Standartwerk.
Zeitreisen Filmarchiv
„Glaube und Schönheit“
Die Geschichte des BDM-Werkes „Glaube und Schönheit“
Filmdokumentation mit umfangreichen Originalaufnahmen und spannenden Zeitzeugen Filminterviews.
DVD, Laufzeit 50 Minuten plus 30 Minuten „Lebenslust & Körperfreude“ Bonusfilm
http://www.zeitreisen-verlag.de/…/Die-Geschichte-des-BDM-We…
Gerne erwarten wir Ihre Bestellung.
Sofort lieferbar!
Fritz Darges:
Im inneren Kreis
Der Mann für „Spezialaufträge“ im inneren Kreis des „Hitler-Deutschland“ – so lässt sich Fritz Darges wohl am besten beschreiben. Wie andere gehörte er nicht zu den Entscheidungsträgern, war aber zur Stelle, wenn Geschichte geschrieben wurde.
Nach erfolgreichem Abschluss der „SS-Junkerschule“ in Bad Tölz wurde Darges von Reichsleiter Martin Bormann als Adjutant eingesetzt. Darges Ausbildung, sein selbstsicheres Auftreten und seine Umgangsformen ließen ihn in das Blickfeld des Reichskanzlers geraten. Der Panzertruppen-Offizier wurde in Friedens- und Kriegszeiten immer wieder von höchster Stelle angefordert. Darges fuhr als persönlicher Leibwächter mit Eva Braun nach Italien, erlebte Adolf Hitler aus nächster Nähe am Berghof und in den „Führerhauptquartieren“. An vielen Fronten kämpfte er in der Waffen-SS-Division „Wiking“.
Der 2009 verstorbene Ritterkreuzträger liefert mit seinen Erinnerungen wichtige neue Teile für das unvollendete Puzzle des „Dritten Reichs“ aus erster Hand. Ungeschminkt berichtet er von seiner Tätigkeit und wie er Hitler und seine Umgebung erlebt hat. Es wird immer wieder nach dem „Warum“ und „Wie“ gefragt, aber fast niemandem gelang es, Fritz Darges zu befragen. Dabei konnte er über viele Ereignisse berichten, die bis jetzt weitestgehend unbekannt waren und nun hier erstmals schriftlich vorliegen. Ob im „Berghof“, im Sonderzug des Reichskanzlers, oder den Führerhauptquartieren: Darges war den Mächtigen nah und schildert hier seine Eindrücke, die er von diesen Männern und dem 2. Weltkrieg gewann.
„Zeitzeugen berichten“ Band 4
TB, 112 Seiten, zahlreiche unveröffentlichte, unbekannte Dokumente u. Fotos, € 14,95
Alle bisher erschienenen „Zeitzeugen berichten“ Bände erhalten Sie bei ZeitReisen.
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Im inneren Kreis
Der Mann für „Spezialaufträge“ im inneren Kreis des „Hitler-Deutschland“ – so lässt sich Fritz Darges wohl am besten beschreiben. Wie andere gehörte er nicht zu den Entscheidungsträgern, war aber zur Stelle, wenn Geschichte geschrieben wurde.
Nach erfolgreichem Abschluss der „SS-Junkerschule“ in Bad Tölz wurde Darges von Reichsleiter Martin Bormann als Adjutant eingesetzt. Darges Ausbildung, sein selbstsicheres Auftreten und seine Umgangsformen ließen ihn in das Blickfeld des Reichskanzlers geraten. Der Panzertruppen-Offizier wurde in Friedens- und Kriegszeiten immer wieder von höchster Stelle angefordert. Darges fuhr als persönlicher Leibwächter mit Eva Braun nach Italien, erlebte Adolf Hitler aus nächster Nähe am Berghof und in den „Führerhauptquartieren“. An vielen Fronten kämpfte er in der Waffen-SS-Division „Wiking“.
Der 2009 verstorbene Ritterkreuzträger liefert mit seinen Erinnerungen wichtige neue Teile für das unvollendete Puzzle des „Dritten Reichs“ aus erster Hand. Ungeschminkt berichtet er von seiner Tätigkeit und wie er Hitler und seine Umgebung erlebt hat. Es wird immer wieder nach dem „Warum“ und „Wie“ gefragt, aber fast niemandem lang es Fritz Darges zu befragen. Dabei konnte er über viele Ereignisse berichten, die bis jetzt weitgehend unbekannt waren und nun hier erstmals schriftlich vorliegen. Ob im „Berghof“, im Sonderzug des Reichskanzlers, oder den Führerhauptquartieren usw. Darges war den Mächtigen nah und schildert hier seine Eindrücke, die er von diesen Männern und dem 2. Weltkrieg gewann.
TB, 112 Seiten, zahlreiche unveröffentlichte, unbekannte Dokumente u. Fotos, € 14,95
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Ihr
ZeitReisen-Verlag
Für eilige Bestellungen erreichen Sie uns zu üblichen Bürozeiten telefonisch unter: 02327-71559
und per e-mail info(at)zeitreisen-verlag.de 24 Stunden am Tag!
Ein privater Schmalfilm auf seltenem Farbfilmmaterial (AGFA Color) aufgenommen erweitert unser historisches Filmarchiv.
Wer uns weitergehende Informationen und Hinweise zum Ort der Hochzeit liefern kann, sendet uns bitte eine e-mail: agentur-MzH(at)zeitreisen-verlag.de
Der noch unveröffentlichte Film liegt bereits abgetastet in HD-Format in unserem Archiv vor.
Gerne erwarten wir die Anfrage von Filmproduktionen und TV-Sendern.
Wenn Sie private Schmalfilme (8mm, 9,5mm und 16mm) besitzen, können Sie sich gerne an uns wenden. Wir sind stets an einer Übernahme und dem Erwerb interessiert.
Bestens grüßend
Marc Meier zu Hartum
Mehr Informationen in unserem Youtube Kanal:
http://www.youtube.com/user/AgenturMeierzuHartum
Besprechung unserer Buchneuerscheinung in der Rhein-Zeitung:
Joe Juhnke
Grüne Teufel am Feind
Die Alliierten errichteten im Jahr 1943 eine zweite Front gegen Deutschland – in Italien. Bis zum 2. Mai 1945 vollzogen sich hier Kämpfe, die nicht minder hart geführt wurden als die im Osten oder später an der Westfront. Von Anfang an waren die Deutschen in der Defensive: zu wenige Truppen, mangelnder Nachschub und zahlenmäßige Unterlegenheit. Von diesem Schauplatz berichtet der ehemalige deutsche Fallschirmjäger Joe Juhnke.
Als Angehöriger des 1. Fallschirm-Artillerie-Regiments schickte man ihn nach Süden, in einen Krieg, der nichts mit „Landserromantik“ zu tun hatte. Die Bilder von deutschen Siegen, Vormärschen und Abwehrerfolgen gab es nur in der heimischen Wochenschau. Die Realität sah anders aus. Tod, Verwundung, Hunger und schier unmenschliche Härten sollten die ständigen Begleiter des jungen Soldaten sein, der nun mit fast 90 Jahren seine Erinnerungen zu Papier gebracht hat – als Vermächtnis und Mahnung an die Nachgeborenen. Denn in jedem Krieg ist das erste Opfer die Menschlichkeit.
112 Seiten, Format: 21,0 x 14,6 cm
16 Seiten historische Fotos z.T. aus Joe Juhnkes Privatarchiv,
Paperback, VK 14,95 EURO
Wir haben einen echten Schmalfilmschatz gehoben und teilen gerne unsere Freude mit Ihnen!
Der Schmalfilm eines Amateurfilmers aus der Reisegruppe um den amerikanischen Automobilkönig, Henry Ford, erwies sich bei der Überprüfung anhand eines Fotos aus dem Bundesarchiv als echte Sensation.
Wir präsentieren Ihnen einen Ausschnitt aus dem Film, der anlässlich des Besuchs von Henry Ford und seiner Freunde im September 1930 in Deutschland entstanden ist.
Einzigartige Filmportraits der Darsteller der Passionsspiele 1930 in Oberammergau, wie z. B. Anton Lang (1875-1938), wurden dokumentiert. Zu Beginn des Films ist auch die Pension „Daheim“ von Anton Lang zu sehen. In seinem Buch „Aus meinem Leben“ (Jan. 1930) fanden wir einen Hinweis auf die Freundschaft zwischen dem amerikanischen Automobilkönig und dem Passionsdarsteller aus dem Oberammergau.
Im Winter 1922/23 führte die wirtschaftliche Notlage im Dorf dazu, dass sich einen Delegation von zehn Oberammergauern auf eine Amerikareise begab um dort durch Ausstellungen von heimischen Erzeugnissen (Holzschnitzkunst und Töpferwaren) neue Absatzmärkte zu erschliessen. Ein weite Reise führte die Gruppe um Anton Lang auch nach Detroit, wo sie im Frühjahr 1923 mit Henry Ford und seiner Gattin zu Tisch saßen. Es folgte eine Einladung und anschließend der Besuch der „Autoplant im Hylon Park“, wo die staunenden Gäste am laufenden Band alle 35 Minuten ein Automobil entstehen sehen konnten.
In unserem Archiv befinden sich die Amateuraufnahmen des Besuchs von Henry Ford mit seinen Freunden im September des Jahres 1930 in Oberammergau, München und im Schloss Nyphenburg. Der unveröffentlichte Schmalfilm liegt bereits digitalisiert in unserem historischen Filmarchiv vor.
Gerne erwarten wir Ihre Anfrage. Senden Sie diese bitte an: agentur-MzH(at)zeitreisen-verlag.de
Bestens grüßend
Marc Meier zu Hartum
PS: Wenn Sie private Schmalfilme (8mm, 9,5mm und 16mm) besitzen,
können Sie sich gerne an uns wenden.
Wir sind stets an einer Übernahme und dem Erwerb interessiert.
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Buchneuerscheinung durch einen Kurzfilm (Trailer) im Internet einem größeren Kundenkreis bekannt zu machen. Nutzen Sie unser umfangreiches Archivmaterial für die Bewerbung Ihres exklusiven Buchprojektes. Wir gestalten für Sie einen professionellen Buchtrailer nach Ihren persönlichen Wünschen. Dabei beraten wir Sie kompetent und stehen Ihnen mit unserem einmaligem Archivportfolio zur Seite.
Gerne erwarten wir Ihre Anfrage:
agentur-MzH (at) zeitreisen-verlag.de
Wir melden uns umgehend bei Ihnen.
Marc Meier zu Hartum
Ihr ZeitReisen Shop – DVDs, Bücher, Geschenkideen & mehr!
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Ein Konvolut mit über dreißig schwarz/weiß Fotos erweitert ab sofort unser Fotoarchiv. Die Bauphase und Einweihungsfeier des Kriegerdenkmals in Engelskirchen wurden von einem Chronisten dokumentiert und ab sofort stehen Heimathistorikern, Museen und interessierten Medienproduzenten bereits digitalisiert zur Verfügung.
Leider ist die Quellenlage im Internet und der Literatur nicht ergiebig und wir freuen uns auch in diesem „Fall“ über die aktive Mitarbeit unser ZR Blog Leser.
Wer kann uns mit Informationen (Zeitungsartikel, Fotos, Zeitzeugenaussagen usw.) über das Kriegerdenkmal weiterhelfen?
Wann fand die Einweihungsfeier statt? Wer war der Architekt ? Wer war der Bildhauer, der die Adlerskulptur des Dankmals geschaffen hat?
Wir danken allen Kunden, Freunden und Besuchern des ZR Blogs für Ihre Unterstützungen und Mithilfe.
Ihnen eine frohe Osterzeit wünschend
Ihr
Marc Meier zu Hartum
Ein Freund sandte uns heute einen interessanten Flohmarktfund zu, den wir Ihnen nicht vorenthalten möchten. Private Fotos vom Stapellauf der MS „Wilhelm Gustloff“ am 5. Mai 1937 bereichern ab sofort unser Archiv. Vermutlich stammen die Aufnahmen von einem Angehörigen des auf den Bildern zu sehenden Musikkorps. Sollten Sie selbst Foto- und Filmmaterial aus der Zeit von 1900 bis 1950 besitzen, können Sie uns gerne unverbindlich kontaktieren. Wir vermarkten Ihre Archivalien und / oder unterbreiten Ihnen ein gutes Angebot.
Bestens grüßend und ein herzliches Dankeschön nach Köln.
Ihr
Marc Meier zu Hartum
Jetzt neu und nur bei uns!
Die MS „Wilhelm Gustloff“ Sammler-Edition!
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Unser Angebot ist zeitlich begrenzt und nur bis zum 6. Dez. 2012 (Nikolaustag) gültig.
Ein vorweihnachtliches Treue-Angebot nur für unsere Zeitreisen Kunden (Händler sind von diesem Angebot ausgeschlossen).
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Ihr
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